Ich unterstütze hochsensible Kinder dabei, sich selbst besser zu verstehen und ich helfe ihrem Umfeld, dies ebenfalls zu tun 

Hochsensibilität kann ein Geschenk sein – wenn sie erkannt und verstanden wird.

Als hochsensibler Mensch sind mir die Herausforderungen vertraut, mit denen Kinder im Alltag ringen.

Typische Alltagssituationen, wie sich Hochsensibilität zeigt

Zuhause

In der Schule

  • Mein Kind ist oft verspielt und vergisst Dinge, die es zu erledigen hat.                                                                       Es ist sich selbst der beste Spielkamerad und vergisst darüber seine Umgebung.      
  • Mein Kind isst nicht alles, was auf den Tisch kommt. Bestimmte Konsistenzen der Nahrung können ein "Würgen" hervorrufen. Das können andere nicht nachvollziehen. Stark gewürzte Speisen werden oft abgelehnt.
  • Es fällt meinem Kind schwer, das Zimmer alleine aufzuräumen, obwohl wir das schon öfters zusammen gemacht haben.                                                                                     Es wirkt oft überfordert und weiss nicht, wohin die Sachen gehören. Eigentlich braucht es gar nicht so viel "Zeug". Es spielt sowieso immer mit den gleichen Sachen.
  • Mein Kind hat Mühe mit Einschlafen. Am Liebsten schläft es bei mir im Bett.                                                Hier fühlt es sich geborgen und spürt meine Nähe. In seinem Zimmer fühlt es sich durch das Schnarchen des Drachens unter dem Bett gestört.
  • Das Kind hat nur wenig "Sitzfleisch". Es arbeitet nicht     gerne längere Zeit an der gleichen Aufgabe.     Hochsensible Kinder können die vielen Reize nicht filtern und wissen nicht, was wichtig ist. Das macht müde. Beim Setzen von Prioritäten sind sie auf Hilfe angewiesen.
  • Im Turnen ist es richtig gut.                                      Bewegung baut Spannungen im Körper ab. Hochsensible Kinder spüren sich selbst manchmal nicht mehr. Bewegung wirkt dem entgegen.
  • Es hängt manchmal "Tagträumen" nach. Es scheint weit weg zu sein.                                                                          Die innere Welt der hochsensiblen Kinder ist sehr reichhaltig. Da genügen kleine Impulse, dass das Kind die "reale Welt" verlässt und in seine eigene Welt eintaucht.
  • Es hat wenig Freunde und sucht den Kontakt zu anderen Kindern nicht unbedingt. In den Pausen spielt es oft alleine.                                                                         Die Schule ist ein Ort, wo ein hochsensibles Kind mit Reizen ständig überflutet wird. Es braucht "Auszeiten", in denen es auftanken und sein System wieder in Ordnung bringen kann. Wenn es das Alleinsein sucht, heisst das nicht, dass es am Geschehen nicht teilnimmt.

Ich bin Antonia Müller

Als hochsensible Mutter von drei hochsensiblen Kindern und Enkeln kenne ich die Bedürfnisse, die Menschen mit diesem Wesenszug haben. 

Als Lehrerin habe ich über dreissig Jahre lang mit wahrnehmungsstarken hochsensiblen Kindern gearbeitet.

 Es ist mir ein Herzensanliegen, dass Kinder unbeschwert und ohne Druck aufwachsen dürfen. Wahrnehmungsstarke hochsensible Kinder haben ein Anrecht darauf zu lernen, wie sie ihre Gabe der Hochsensibilität sinnvoll und kreativ in ihr Leben integrieren können. 

Hierbei kann ich praktisch helfen.

Hier habe ich aus meinen Blogartikeln vier Alltagssituationen zusammen gestellt, die das typische Verhalten von hochsensiblen Kindern zeigen.


Klare Kommunikation, Grenzen setzen, klare Regeln.

https://hochsensibilitaet-bei-kindern.com/so-oder-so-hochsensible-kinder-brauchen-klare-ansagen-und-grenzen/

Kreativität, Selbstwertgefühl, sich zeigen

https://hochsensibilitaet-bei-kindern.com/drei-toene-und-die-hauptrolle-mit-vertrauen-wachsen-hochsensible-kinder-ueber-sich-hinaus/

Nehmen wir die Grenzen unserer Kinder wahr? Kinder gehen manchmal in die Selbstverantwortung und helfen sich selbst...

https://hochsensibilitaet-bei-kindern.com/die-quartierstrasse-als-rueckzugsort-hochsensible-kinder-brauchen-auszeiten/

Tagträumerei, innere Welt, alles vergessen….

https://hochsensibilitaet-bei-kindern.com/ich-ha-doch-nu-en-schnee-aengel-gmacht-und-nachher-hani-in-himmel-glueged/

"Papa,ich kann nicht schlafen"  

Herzgeschichten für hochsensible Kinder

Das Buch soll den hochsensiblen Kindern die Zweifel über sich selbst nehmen und ihnen Mut machen, dass sie nicht "falsch", sondern "richtig" sind.

Was andere über meine Arbeit sagen

Die kleine Hexe Stefanie, heute selbst Mutter

Vielen lieben Dank für das tolle Buch. Es passt zu mir. Was für ein Geschenk und Zeichen, dass du mir dieses Buch genau in dieser Phase schickst. Die Geschichte geht mir ganz nahe. Es sind genau meine Themen, mit welchen ich mich seit Monaten beschäftige. Hast du mich tatsächlich als Kind schon so gesehen? Ich erinnere mich, wie wohl ich mich bei euch immer gefühlt habe, verstanden eben. Alles macht Sinn... Vielen Dank für diese Geschichte, die ja so wahr ist.

Eine pensionierte Lehrerin

Die fünf Zwerge sind bei mir angekommen. Sie sind allerliebst und fanden grossen Anklang. Danke nochmals. 

Letzten Mittwoch habe ich meinen 4-8jährigen Enkeln die letzte deiner Geschichten aus dem Buch "Papa, ich kann nicht schlafen" vorgelesen. Es war eindrücklich, wie ruhig sie zuhören konnten und jedes Mal wieder sagten, ich solle weiter erzählen. Ich war beeindruckt!!! Deine Geschichten wirken.

Die Mutter eines hochsensiblen Kindes

Hallo und ein Dankeschön.                                                                                                                                                             Gern geben wir Rückmeldung zu diesen liebevollen Geschichten. Wir haben die Geschichte von Sina Mia, die kleine weiße Schlange gelesen. Oder noch besser gesagt verschlungen.

Jamie ist bald 8 Jahre und ist immer in Action. Selten, dass er sich gut konzentrieren kann. Er ist immer sehr schnell abgelenkt und verliert auch schnell die Lust. Wenn er mit Lego baut, dann kann er Stunden lang seine Ideen verwirklichen und baut die tollsten Dinge.

Die Lehrerin hätte am liebsten, dass er Medikamente bekommt, damit er sich besser konzentrieren kann. Beim ersten mal Lesen war ich richtig erstaunt, wie schnell Jamie leise, ruhig und konzentriert zugehört hat.

Volltreffer sag ich da nur!!!

Wir haben schon 2 mal die Geschichte gelesen und heute kann es mit der neuen Geschichte weiter gehen. Jamie freut sich schon wenn wir weiter lesen können. Solch eine Begeisterung wünscht man sich doch von seinem Kind.

Liebe Grüße und Dankeschön

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